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Wanderung vom 04 März 2015 Start Pulsnitz in Richtung Schwedenstein - Beschreibung

04|03|2015

An diesen Tag haben wir uns erst gegen 10.00 Uhr getroffen mit dem Auto ging es nun in Richtung Pulsnitz. Das Wetter war sehr bewölkt und ein eisiger Wind blies. In manchen Feld furchen waren noch einige Schneerester zu sehen, ab und zu kam die Sonne heraus.

Jeder hatte seinen kleinen Rucksack dabei mit heißen Wasser aus der Thermoskanne für einen eventuellen Tee oder ein kleines Süppchen, Baguette, Knacker und einer Leberpastete.

Wie immer hatte jeder sein Messer, einen kleinen Spork, einen Becher, GPS mit Routenaufzeichnung, Kompass, Höhendarstellung mit. Auf der Suche nach dem richtigen Wanderweg in Pulsnitz riss die Wolkendecke für einen kurzen Moment auf dies nutzten wir für ein paar schöne Fotos z.b.: Der See an der Rehaklinik.

Einen erwähnenswerten Moment gab es noch. Wir liefen links liegend ein Waldstück dazwischen der morastige Weg rechts einreihig Bäume die schräg gewachsen waren und eine große Wissenlandschaft säumte. Die Kapuzen komplett zugezogen weil der Wind so stark und kalt blies. Die Temperatur bewegte sich teilweise leicht im Minusbereich.

In der Diskussion wieso diese eine Reihe Bäume so schief gewachsen sind. Viel unser Blick rechts in den Wald in einen Weg hinein. Erst sah es aus, ob es darin Qualmte, der nächste Gedanke war Nebel, der nächste Schnee auf Laub. Wir hatten Hunger wollten Rast machen und uns ein wenig vor dem Wind schützen. Kaum 10 Meter auf dem Weg im Wäldchen hörte der Wind auf zu blasen.

Wir entdeckten einen abgesägten Baumstumpf und rasteten. Mitten in der Rast begann die Sonne wieder zu strahlen und der erst vermutete Schnee Qualm entpuppte sich als ein Laub bedeckter Hang im Wald.

Wir machten uns wieder in Richtung Pulsnitz auf wo das Auto stand, weil wir doch komplett Durchgefroren waren, die Hände zu klamm für noch mehr Fotos.

Pulsnitz ist eine sächsische Kleinstadt im Landkreis Bautzen am westlichen Rand der Oberlausitz, etwa 10 km südlich von Kamenz und rund 25 km nordöstlich der Landeshauptstadt Dresden. Pulsnitz ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz.

Pfefferkuchen aus Pulsnitz

Am 1. Januar 1558 erhielten die Pulsnitzer Bäcker erstmals das Recht, auch Pfefferkuchen zu backen. 1580 erwarb Hans Wolf von Schönberg Pulsnitz mit seinen Pertinenzorten von den Gebrüdern von Schlieben. Er entzog dem Rat die niedere Gerichtsbarkeit und versuchte die Bürger zu zwingen, Malz und andere notwendige Dinge nur noch bei ihm zu kaufen. Sie beschwerten sich beim Kaiser und verübten sogar einen Mordanschlag gegen Schönberg. Auch der Pfarrer A. Ricchius (Sohn des ersten protestantischen Pfarrers der Stadt Andreas Ricchius) solidarisierte sich mit den Bürgern und wurde entlassen.

Kulinarische Spezialitäten

Pulsnitz ist weit bekannt als Pfefferkuchenstadt. Neben vielen weiteren Sorten sind die Pulsnitzer Spitzen eine besondere Spezialität. Es ist ein mit verschiedenen Konfitüren gefüllter Pulsnitzer Pfefferkuchen, welcher zusätzlich mit Schokolade überzogen wurde.

 

 

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Den Kalender im übersichtlichen Monatsformat konnten wir hier leider nicht auf der Haupseite unterbringen. Die von uns zu letzt gemacht Tour steht dort zuerst, immer auf dem zurück Buton und im Kalender werden die ganzen Touren Datums mäßig angezeigt.

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