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Wanderung vom 17 Januar 2016 rund um Moritzburg - Beschreibung

17|01|2016


Unsere erste kleine Tour für dieses Jahr. Vom Wetterbericht war uns mehr versprochen worden, die Temperatur stimmte so, weit und bewegte sich um die -1 bis -2 Grad Celsius bloß die Sonne war nirgend wo zu sehen. Schade die Bilder wären um ein vielfaches schöner geworden.

Lage

Moritzburg liegt in der Mitte Sachsens und ist in nordwestlicher Richtung etwa 13 Kilometer vom Stadtzentrum der Landeshauptstadt Dresden entfernt. Der Ort befindet sich im Landkreis Meißen und bildet eine Gemeinde mit den umliegenden Ortschaften. Moritzburg liegt inmitten des Landschaftsschutzgebietes Friedewald und Moritzburger Teichgebiet. Dieses Gebiet umfasst 22 Moritzburger Teiche mit etwa 418 Hektar Wasserfläche. Naturräumlich wird der Ort dem Westlausitzer Hügel- und Bergland zugeordnet. Das Hügelland liegt zwischen 124 m und 312 m über NN. Es gehört zur Lausitzer Platte und dem Meißner Syenit-Granit-Massiv. Ein mäßig trockenes Klima herrscht vor.





Geschichte

Die Gemeinde Moritzburg entstand aus der Landgemeinde Eisenberg, der auch ein Ortsteil namens Moritzburg angehörte. Dabei handelte es sich um das Schloss Moritzburg, die Gebäude in dessen näherer Umgebung und den dazugehörigen Gutsbezirk, also Ländereien und Wälder vom Fasanenschlösschen bis zum Ortsteil Auer. Schon vor 1900 erhielt die Gemeinde den Doppelnamen Eisenberg-Moritzburg. Im Jahre 1934 wurde die Gemeinde in Moritzburg um- und damit endgültig nach dem Schloss benannt.

Zu DDR-Zeiten wurde Moritzburg bekannt durch eine Ausbildungshilfe für das sozialistische Vietnam. Die DDR bot den Vietnamesen an, eine Zahl von Kindern hier ausbilden zu lassen. Im Juli 1955 begann dieses Ausbildungsprogramm zunächst für 149 vietnamesische Kinder im Alter zwischen neun und fünfzehn Jahren. Insgesamt wurden in Dresden und Moritzburg etwa 350 Kinder und Jugendliche ausgebildet und bis zum Facharbeiter- und Hochschulabschluss gebracht. Diese vietnamesischen "Moritzburger" gingen zurück in ihr Land und unterhalten bis in die Gegenwart einen kulturellen Traditionsverein.

Von 1945 bis 1996 war im Wald bei Moritzburg der sogenannte "Schatz der Sachsen" versteckt.

Die Gemeinde Moritzburg vergrößerte sich am 1. Januar 1996 um die Gemeinde Steinbach[4] und am 1. Januar 1999 um Reichenberg[5], das außerdem die am 1. Januar 1994 eingegliederten Ortsteile Friedewald und Boxdorf[6] mit einbrachte.



Kultur und Sehenswürdigkeiten Bauwerke

Bekannteste Sehenswürdigkeit von Moritzburg ist das Jagdschloss Moritzburg. Weitere Sehenswürdigkeiten sind



Fasanenschlösschen
Haus des Pferdes
Käthe-Kollwitz-Haus Moritzburg
Evang.-Luth. Moritzburger Kirche
Leuchtturm am Fasanenschlösschen
Rotes Haus, Dippelsdorf
Landgestüt Moritzburg
Lößnitzgrundbahn
Wildgehege Moritzburg
Windmühle in Boxdorf


 

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Großer Kalender

Den Kalender im übersichtlichen Monatsformat konnten wir hier leider nicht auf der Haupseite unterbringen. Die von uns zu letzt gemacht Tour steht dort zuerst, immer auf dem zurück Buton und im Kalender werden die ganzen Touren Datums mäßig angezeigt.

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