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Wanderung vom 23 Oktober 2015 Schwepnitz Grüngräbchen Dorf Cosel und zurück nach Schwepnitz - Beschreibung

23|10|2015


Heute fast perfektes Wanderwetter nur der kalte Wind war etwas lästig. Ein Mix aus Wolken und Sonne. In der Sonne war schwitzen angesagt, kaum war sie weg war ein leichtes frösteln zu spüren. Unser heutiger Plan war Schwepnitz Grüngräbchen Cosel Zeisholz und zurück nach Schwepnitz.

Leider mussten wir auf Zeisholz verzichten unsere Tour verkürzen. Ein Bauer in Cosel warnte uns das ab Zeisholz der Weg zurück nach Schwepnitz durch ein Naturschutzgebiet und Militärisches Sperrgebiet verläuft. Altlasten der sowjetischen Armee. Die Behörden greifen rigoros durch beim Aufgreifen der unberechtigten Personen und verhängen Horrende Strafen 1000 Euro, sind keine Seltenheit.

Auf unseren Weg lagen mehrere Teiche mit einen sehr großen Entenbestand Aufzählung unseren Weg folgend:

linker Hand - Vorderer Teich, rechter Hand - Stockteich, linker Hand - Hinterer Teich, rechter Hand - Nymphenteich, rechter Hand - Krebsteich

dann gab es noch den - Jungfrauenteich und den Herrenteich.

Schwepnitz (obersorbisch Sepicy) ist eine Gemeinde in der Westlausitz im Norden von Sachsen, ca. 12 Kilometer nordwestlich von der Stadt Kamenz und ca. 35 Kilometer nordöstlich von Dresden entfernt. Sie liegt zwischen Königsbrück und Bernsdorf. Westlich von Schwepnitz befindet sich die Königsbrücker Heide mit dem ehemaligen Truppenübungsplatz Königsbrück.

Stadtteile in der Nähe von Schwepnitz: Dorf Cosel Bulleritz, Cosel, Grüngräbchen, Schwepnitz Kernstadt, Zeisholz. Amtlicher Gemeindeschlüssel (Schwepnitz) 14625 Landkreis Bautzen Bundesland Sachsen

Geschichte

Schon um 100 v. Chr. lässt sich eine germanische Besiedlung des Gebietes um Schwepnitz nachweisen. Der Ortsname leitet sich vom altsorbischen Svepeťnica (von altsorbisch: svepet "Bienenstock") für einen Bach, der durch einen Wald mit Bienenstöcken fließt[3] ab und stammt vermutlich aus der zweiten Besiedlungsperiode durch die Slawen. Der erste schriftliche Nachweis stammt jedoch erst von 1343.

Das abgeschiedene Heidedorf, das zunächst zur Herrschaft Kamenz und seit der Mitte des 16. Jahrhunderts zur Standesherrschaft Königsbrück gehörte, entwickelte sich seit der Gründung einer Glashütte durch die Bernsdorfer Glasmacherfamilie Klahn im Jahre 1865 zu einer Industriegemeinde. Mit der Klosterhütte entstand 1932 eine zweite Glasfabrik. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Schwepnitz starke Zerstörungen. Die Glasfabriken wurden in der DDR enteignet und 1972 im VEB Glaswerk Schwepnitz zusammengeführt.

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Den Kalender im übersichtlichen Monatsformat konnten wir hier leider nicht auf der Haupseite unterbringen. Die von uns zu letzt gemacht Tour steht dort zuerst, immer auf dem zurück Buton und im Kalender werden die ganzen Touren Datums mäßig angezeigt.

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